Alle eine Frage der Hatung

Als lösungsfokussierte Kurzzeit.Coaches gehen wir davon aus, dass fast immer weniger mehr ist. Dass, wenn etwas auf eine einfache Art und mit weniger Mitteln erreichbar ist, es immer dem vorzuziehen ist, was mit großem Aufwand und vielen Mitteln getan werden muss.

Und dass das Leben dafür da ist, gelebt zu werden, anstatt darüber zu reden. Konkret heißt das, dass unsere Kund:innen besseres zu tun haben, als mit uns lange und breit über ihre Probleme und ihr Leben zu sprechen.

Je schneller sie uns nicht mehr brauchen, je schneller sie wieder in ihre eigene Kraft und eigenes, selbstwirksames Handeln kommen, desto besser. Und desto hilfreicher waren wir als Coaches.

Es nicht unsere Aufgabe, unseren Kund:innen die Lösungen ihrer Probleme aus der Hand zu nehmen, sondern sie vielmehr dabei zu unterstützen, ihre Lösungen selbst zu finden – das ist übrigens auch viel nachhaltiger.

Das Ergebnis sind neue Perspektiven, Möglichkeiten, Ideen – und damit konkrete Handlungsoptionen in ihrer Zukunft.

Und was sollen Ideen, wenn sie nicht in die Tat umgesetzt werden. Das ist dann der finale Schritt – wir vertrauen darauf, dass unsere Kund:innen, wenn ihnen die Möglichkeiten wieder bewusst sind, diese dann auch gehen werden. Ohne, dass wir alles bis ins Kleinste mit ihnen vorplanen müssen.

Wir haben ja schließlich kompetente Kund:innen.

Das sind die Perspektiven, die Menschen heute für ihre Zukunft brauchen.

Was uns als Kurzzeit:Coaches dazu befähigt, ist eine offene und zuversichtsvolle Haltung – getragen von Achtsamkeit und Wertschätzung.

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